Wo kritischer Journalismus zu finden ist

Eine Auflistung mit Wegweisern in der Corona-Krise.

Zügig zensieren YouTube und die so genannten sozialen Medien alles weg, was nicht im engen Korridor der Corona-Staatsdoktrin liegt. Die Mainstream-Medien und der öffentlich rechtliche Rundfunk versagen ohnehin auf ganzer Linie bei ihrer Aufgabe, das Meinungsspektrum und den Gelehrtendisput ausgewogen darzustellen. Falls sich jemand noch für andere Meinungen und Erkenntnisse interessiert, folgt hier eine Liste mit Quellen.

www.multipolar-magazin.de . Echter Journalismus ist selten geworden. Hier findet man ihn. Besonders gute Beiträge: Die Mainstram-Blase, und Was steckt hinter der Corona-Politik. Dazu in der Randspalte tagesaktuelle Leseempfehlungen.

reitschuster.de . Boris Reitschuster stellt die relevanten Fragen und führt regelmäßig die Bundespressekonferenz vor. Sein YouTube-Kanal ist zu beachten. So eben wurde er von der Süddeutschen Zeitung angegangen (Ich werde die SZ nicht verlinken. Was ich von dem Blatt halte, steht auf meiner Quellen-Seite.). Hier steht, was dabei herausgekommen ist.

corona-ausschuss.de . Gerichtsfeste Untersuchung aller Begleiterscheinungen der Corona-Krise, initiiert von den Rechtsanwälten Viviane Fischer und Reiner Fuellmich. Gehaltvoll, allerdings auch sehr zeitaufwändig, da die Sitzungen über viele Stunden gehen.

2020news.de . Maßnahmenkritische Website, nah am Corona-Ausschuss, herausgegeben von Viviane Fischer. Ein neuer, hervorragender Artikel: Die Kaiserin ist nackt.

covid-strategie.de . Das Expertengremium um Prof. Dr. Matthias Schrappe gibt seit Beginn der Corona-Krise wohl begründete Thesenpapiere heraus, die ungehört verhallen. Hier erfährt man u.a. auch etwas über angeblich gefährliche Mutanten und wundert sich evtl. beim selbständigen Weiterdenken, wieso die über 6.000 bereits bekannten Varianten von SARS-CoV-2 bisher medial kaum erwähnt wurden.

nachdenkseiten.de . Zur täglichen Lektüre empfohlen, gerade weil das Internet-Politmagazin nicht nur über Corona berichtet. Lesenswerte Artikel: Alternativmedien im Visier der Medienanstalten, Ja sind wir denn verrückt geworden oder Wir sind enttäuscht. Im Namen des Wahnsinns fasst den Geisteszustand der Deutschen zusammen. Die Resonanz dazu wurde, wie so oft, als Sammlung von Leserbriefen veröffentlicht.

rubikon.news . Kritischer Blog mit sehr starken Beiträgen. Mehrere hundert Autoren schreiben hier regelmäßig. Besonders lesenswert in letzter Zeit: Meine Pandemie mit Prof. Drosten

Gunnar Kaiser . Deutscher Philosoph, sendet auf allen Kanälen, u.a. YouTube. Prädikat: besonders wertvoll, weil hoch intelligent, sympathisch und menschlich.

Tichys Einblick . Konservativer Blog. Lesenswert: Herles fällt auf, hier eine Wutrede.

Punkt Preradovic . Alle haben eine Meinung zu allem – bloß mit der Ahnung ist es nicht weit her. Großartige Interviews der freundlichen Österreicherin mit ihren Gästen. Neuestes sehenswertes Interview mit Friedrich Pürner.

kenfm.de . Vollständiger alternativer Sender mit verschiedenen Formaten. Wurde von YouTube komplett verbannt, als eine halbe Million Abonnenten eine zu große Popularität auswiesen. Man kann die Website direkt ansurfen, bevor sie vielleicht komplett verschwindet. Sehenswerte Interviews und Meinungsbeiträge, z.B. mit Prof. Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Reiner Fuellmich oder Paul Schreyer.

Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. Liefern aktuelle Informationen und Initiativen. Hier kann man z.B. einer Verfassungsbeschwerde beitreten.

Dr. Wolfgang Wodarg . Die Internetseite des prominenten Corona-Skeptikers ist stets einen Blick wert. Ein Beitrag über neuere Erkenntnisse des Paul-Ehrlich-Instituts über Impf-Nebenwirkungen ist besonders interessant.

Corona Transition macht auf öffentlich zugängliche, aber von Entscheidungsträgern kaum beachtete oder ignorierte Informationen zur Corona-Krise aufmerksam.

Russia Today. Vom Kreml finanzierter, deutschsprachiger Sender, deutlich besser als sein Ruf, ein Gegengewicht zur NATO Hauspresse SZ; Spiegel, FAZ, Welt, …

SNA, ehemals Sputnik. Ebenfalls vom Kreml finanziert. Gibt es noch, wurde umbenannt. So eine Art russische Bildzeitung. Besser als die deutsche Ausgabe.

Telepolis, linkes Internet-Politmagazin des Heise-Verlags, leider im fortgesetzten Sinkflug. Es gibt aber noch bisweilen gute, lesenswerte Artikel, z.B. diesen hier.