Das Corona-Narrativ zerbröselt

Lange ließ sich die Geschichte vom bösen Killervirus aufrecht erhalten. Man darf sich und andere inzwischen fragen, wo denn die Pandemie von nationaler Tragweite ist? Ein Vergleich der Sterbezahlen des RKI mit DeStatis kommt hier zum nachvollziehbaren Ergebnis, dass in 2020 bis heute ca. 8000 Menschen weniger in Deutschland verstorben sind, als es statistisch zu erwarten gewesen wäre. Berichte über Langzeitschäden handeln von Symptomen wie Kurzatmigkeit und schweren Beinen, was man ohne weiteren Kommentar zur Kenntnis nehmen könnte, wenn schon Langzeit vergangen wäre. Davon kann aber nach vier Monaten nicht die Rede sein.

In Spanien, wo die so genannten Fallzahlen aktuell rasant steigen, entlarvte so eben ein Arzt einer Klinik in Madrid in den Hauptnachrichten hier die mediale Panikmache.

Man muss aber nicht nach Spanien schauen, um nachdenklich zu werden. Im Rubikon und anderen alternativen Medien schreiben sich hunderte von Autoren seit einem halben Jahr die Finger wund. Der Erfolg ist mäßig – immerhin geht eine wachsende Zahl aufmerksamer Menschen auf die Straße – und sieht sich dafür medialer Diffamierung ausgesetzt: Leugner, Verharmloser, Verschwörungstheoretiker, Maskenmuffel seien die, die differenziert über den Spuk nachdenken.

Besonders lesens- und sehenswerte Beiträge sind nachfolgend gelistet.

Man könnte diese Liste noch lange fortsetzen. Bis heute sind öffentlich rechtlicher Rundfunk und Mainstream-Presse nicht an der Aufklärung des Corona-Hypes beteiligt. Peinlich.

Die nächste Großdemonstration gegen die Corona-Maßnahmen findet am 29. August in Berlin statt.